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Hydraulische Gefährdungsanalyse
Im Zuge der hydraulischen Gefährdungsanalyse wird mit Hilfe zweidimensionaler, hydrodynamischer numerischer Modell die zeitliche Entwicklung von Überflutungstiefen und Fließgeschwindigkeiten im betrachteten Maßnahmenbereich infolge von Starkregenereignissen berechnet. Eingangsparameter für die umfangreichen hydraulischen Modell stellen umfangreiche Geländedaten zur Topographie, Bebauung, Oberflächenbeschaffenheit und Landnutzung dar. Im Bedarfsfall werden besonders sensible und für den Oberflächenabfluss prägende Bereich zusätzlich vermessen und in das digitale Geländemodell eingearbeitet.
Das Ergebnis der hydraulischen Gefährdungsanalyse stellen dann die Starkregengefahrenkarten dar, aus denen die Überflutungsausdehnung, Wasserspiegellage, Überflutungstiefe und Fließgeschwindigkeiten hervorgehen.